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Zeitung im Espace Mittelland

„Wer das gut eingespielte Team I Galanti seit knapp zwanzig Jahren kennt, bemerkte bald, dass auch nach dem Jubiläumsjahr der Hondricher Konzertreihe das Salonensemble in Wiener Be­setzung einen gewaltigen Zacken in überaus vielfältiger Literaturauswahl und musikalischem Handwerk zulegte. Das Ensemble präsentierte sich in Topform und bot ein schwungvolles, reichhaltiges klangliches Feuerwerk.“ (Thuner Tagblatt/Berner Oberländer)

„I Galanti spielten federleicht technisch anspruchsvolle Kost der ‚leichten Muse’. Komponisten wie Boulanger, Piazzolla, Kreisler, Grock und weitere erfuhren eine perfekte Darbietung.“ (Berner Zeitung)

„Packend in Spiel und Technik. Mit Doppelgriffen, Wurf- oder Springbogen, Pizzicati, Glissandi und virtuosem Klavierspiel meisterten die Musiker die grossen künstlerischen Anforderungen, welche an jeden Instrumentalisten gestellt werden.“ (Zeitung im Espace Mittelland)

„Franziska Grütter und Michael Keller vermitteln diese Welten mit ihrem Violinspiel mit Herz und einer perfekten Technik.“ (Der Murtenbieter)

„…spielte sich das Salonensemble in die Herzen des Publikums. Das vorzüglich aufeinander eingespielte Ensemble gab einen Einblick in eine Schatztruhe russischer Melodien. Spassvoll mit kleinen Perkussionsinstrumenten untermalt erklangen brasilianische Rhythmen.“ (Thuner Tagblatt)

„Köstlich unterhielt das Salonensemble. Zwischen verträumten lyrischen Melodien und prägnanten Rhythmen unterhielt ‚I Galanti’ in bester Spiellaune- mal schmeichelnd bis elegant, mal schwungvoll und erfrischend bis wild. Dass ‚I Galanti’ auch singen können, bewies das Ensemble im jiddischen Tanzstück mit seinen eigenen Stimmen. Der kräftige Applaus wurde in feuriger Manier mit einer weiteren Zugabe- einem spanischen Marsch- verdankt.“ (Zeitung im Espace Mittelland)

„Das Ensemble als Ganzes, dessen Spielfreude und warmes Engagement während des ganzen Konzertes zu spüren war, begeisterte die Zuhörer, aber auch jedes einzelnen Spielers hoch nivelliertes Spiel: Virtuose Leichtigkeit des Pianisten, warme tragende Klangschönheit bei den Streichern. Mit Strauss hatte das Konzert begonnen, mit Sträussen zum Dank an die Musiker ging es zu Ende.“ (Zeitung im Espace Mittelland)